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Einleitung
In den letzten Jahren gibt es in der Orthopädie und Sportmedizin bezüglich der Entstehung von chronischen Schmerzen und Heilungsstörungen des Bewegungsapparates neue Erkenntnisse. Schon lange war bekannt, dass die tiefer gelegenen Muskel-, Sehnen und Gelenkstrukturen über spezielle Nervenfasern mit den darüber gelegenen Hautschichten eine physiologische Einheit bilden. Deswegen können bei leichteren Störungen allein durch oberflächlich eingesetzte Therapieverfahren wie zum Beispiel Neuraltherapie oder Akupunktur Behandlungserfolge erzielt werden. Nicht immer jedoch reicht alleine die oberflächliche Behandlung.
Durch den Einsatz von hochenergetischer Laserstrahlung mit zwei unterschiedlichen Frequenzspektren können nun erstmals gezielt sowohl die oberflächlichen als auch tiefen Schichten der betroffenen Körperstellen stimuliert werden. In mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass hierdurch die Schmerzminderung und Beschleunigung der Heilung signifikant häufiger eintritt. Die Methode wird in den letzten Jahren von Therapeuten weltweit erfolgreich eingesetzt.
Anwendungsspektrum (Auswahl)
Wirkprinzip
Ablauf
Behandler und Patient benötigen einen speziellen Augenschutz.
Der Behandler appliziert den Laser mit einer Stiftsonde über der betroffenen Körperstelle.
Je nach Gesamtenergie dauert eine Sitzung 3-12 Minuten. Bei den meisten Krankheitsbildern führt eine Serie von ca. 5-10 Behandlungen im täglichen bis wöchentlichen Abstand zu einer beschleunigten Heilung.